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Mitarbeiterzufriedenheit

Zufriedene Mitarbeiter sind ein Garant für den Erfolg eines Unternehmens.

Denn: Die Zufriedenheit der Mitarbeiter sichert die Qualität und die Arbeitsmotivation.

Zufriedene Mitarbeiter kommen gerne zur Arbeit, fallen weniger krankheitsbedingt aus, haben ein stärkeres Zugehörigkeits- und Treuegefühl gegenüber dem Unternehmen und identifizieren sich mit diesem und dessen Zielen. Sie kommunizieren effizienter, machen weniger Fehler, haben einen höheren Anspruch an ihre eigene Arbeitsleistung und erbringen dadurch auch qualitativ bessere Leistungen.

Da sind die Ergebnisse der Gallup Studie erschreckend, nach denen lediglich 15% der deutschen Arbeitnehmer motiviert und aktiv für das Unternehmen arbeiten und alle anderen nur Dienst nach Vorschrift machen oder aber bereits innerlich gekündigt haben. Sind Ihre Mitarbeiter motiviert oder arbeiten sie bereits aktiv gegen das Unternehmen? Mit Hilfe von Smile-Index können Sie dies sichtbar machen. Zudem deckt es die diesem Verhalten zugrunde liegenden Problemquellen auf und erlaubt damit frühzeitiges Handeln.

 

 

 

Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

Die Wechselwirkung von Mitarbeiterzufriedenheit und psychischer Belastung am Arbeitsplatz

 

Zunächst einmal sind gesunde, leistungsfähige und engagierte bzw. motivierte Mitarbeiter entscheidende Erfolgsfaktoren für ein Unternehmen. Daher agiert auch die Initiative neue Qualität der Arbeit (INQA) unter dem Motto " Gesunde Mitarbeiter, gesundes Unternehmen". Seit 2013 ist die Berücksichtigung der psychischen Belastung am Arbeitsplatz verpflichten gefordert und entsprechend im Arbeitsschutz vermerkt. „Unternehmen und Organisationen jeder Größe müssen jene Gefährdungen für ihre Beschäftigten ermitteln, die sich aus der psychischen Belastung bei der Arbeit ergeben.“ Das klare Ziel der Geschäftsführung sollte demnach eine gesunde Belegschaft sein. Kein Unternehmen möchte seine besten Mitarbeiter durch Krankheit verlieren – gerade in Anbetracht des Fachkräftemangels. Dazu müssen systematisch, zielorientiert und kontinuierlich alle betrieblichen Prozesse gesteuert werden. Diese Steuerung erfolgt unternehmensspezifisch und umfasst alle Mitarbeiter des Unternehmens mitsamt der Führungsetage. Psychische Belastung bei der Arbeit entsteht unter anderen durch hohen Zeitdruck, häufige Unterbrechungen, monotone Tätigkeiten, fehlende Erholungsmöglichkeiten, zwischenmenschliche Probleme, räumliche Faktoren, wie eine schlechte Beleuchtung, Lärm oder ähnliches. Arbeitszufriedenheit ist neben solchen Faktoren auch immer abhängig von wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, politischen sowie persönlichen und aktuellen Situationen des Mitarbeiters. Damit sind die Zufriedenheit und das Wohlbefinden stark individuell. Nun gilt es diese Gefährdungen kontinuierlich zu erfassen und zu analysieren. Dabei hilft Ihnen Smile-Index. Psychische Belastungen der Arbeit werden so erfasst und kontrolliert. Sie können in allen Bereichen Ihres Betriebs so die Gefährdungen frühzeitig erkennen und eliminieren. Die gesammelten Daten bilden die Basis für eine frühestmögliche Entwicklung und Etablierung gesundheitsfördernder Strukturen in Ihrem Unternehmen. Smile-Index gibt Ihren Mitarbeitern eine Stimme, durch die diese genau solche Faktoren benennen können, die zu Unzufriedenheit und damit letztlich zu gesundheitlichen Problemen führen. Denn: ständige und anhaltende Unzufriedenheit am Arbeitsplatz macht krank! Vor allem psychischer Stress und Burnout sind Gefahren, die durch fortlaufende Unzufriedenheit entstehen. Psychische Erkrankungen spielen eine immer größer werdende Rolle. Zwischen dem Jahre 2000 und 2011 haben sich diese Erkrankungen verdoppelt. Zudem verursachen psychische Erkrankungen die längste Erkrankungsdauer in Unternehmen. Diese liegt im Schnitt bei 40,5 Tagen, alle anderen Krankengruppen führen zu einer Erkrankungsdauer von durchschnittlich 13 Tagen. Aus psychischem Stress resultieren wiederum körperliche Probleme, wie Herz-Kreislauf- oder Magen-Darm-Probleme. Dies kann die Gesundheit zum Teil erheblich einschränken und führt dazu, dass Mitarbeiter häufiger krank sind und die Fluktuation steigt.

"Menschliche Kenntnisse und Fähigkeiten prägen die betriebliche Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit. daher müssen geeignete Wege zu deren Entfaltung geebnet werden. Leistungsbereitschaft sowie Wissens- und Kreativitätsentwicklung sind eng an die Gesundheit gebunden. Nur ein gesunder und motivierter Beschäftigter kann sein intellektuelles und kreatives Potenzial nachhaltig mobilisieren und damit einen optimalen Einsatz im Unternehmen erbringen."

Prof. Hans-Jörg Bullinger, 2006

Das gda-Portal der Gemeinsamen deutschen Arbeitsschutzstrategie bietet Einblicke in dieses Thema und erteilt ausführlich Informationen, die Ihnen auch zum download bereitstehen. Unter anderem finden Sie dort den Stress- und Gesundheitsreport. Die gda ruft zur Durchführung regelmäßiger Umfragen der Mitarbeiter auf, in denen die Störfaktoren erfasst werden.

Wir empfehlen Ihnen, sich diese Seite genauer anzuschauen, um einen vertiefenden Einblick in den Bereich der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen zu erlangen.

 

 

 

Nutzen Sie Smile-Index auch bei der Personalbeschaffung für Sich

Ein weiterer nicht zu unterschätzender Aspekt ist das positive Image, welches Sie mit einer hohen Zufriedenheit der Mitarbeiter erreichen.

 

Menschen streben im beruflichen Leben immer mehr nach Zufriedenheit. Der Beruf ist mehr als nur reines Abarbeiten von Aufgaben und einer akzeptablen Entlohnung. Er ist zu einem Ort der Selbstverwirklichung geworden. Arbeitnehmer arbeiten daher lieber dort, wo Ihnen potenziell eine höhere Zufriedenheit versprochen wird.

Nutzen Sie Smile-Index als Employer Brandig. Mitarbeiterzufriedenheit führt nämlich zu einem positiven Image Ihres Unternehmens. Dieses positive Image können Sie in der Rekrutierung neuer Mitarbeiter für sich nutzen. Im Zuge demografischen Wandel werden Mitbewerber und Fachkräfte rar. Das führt dazu, dass junge Talente bestimmte Werte einfordern, die über Karriere und Geld hinausgehen. Sie fordern Spaß, Freude, Erfüllung und Zufriedenheit im Job. Reagieren Sie im Kampf um diese qualifizierten Kräfte angemessen auf diese neuen Forderungen und werben sie mit einem positivem Zeichen: In unserem Unternehmen beschäftigen wir zufriedene Mitarbeiter!

Eine hohe Zufriedenheit in Ihrem Unternehmen stellt eine Möglichkeit dar, Ihr Unternehmen im Wettbewerb positiv zu positionieren.

  • Für 88,2 Prozent ist Glück und Zufriedenheit ein Attraktivitätsfaktor, wenn es um die Suche eines neuen Arbeitgebers geht. Die beruflichen Werte der neuen Generation haben also einen Einfluss auf die Auswahl von Arbeitgebern und auf die beruflichen Entscheidungen sowie auf das berufliche Handeln insgesamt.
  • 85 Prozent würden die Stelle wechseln wenn sie unglücklich sind.
  • 90 Prozent sehen zufriedene Mitarbeiter als positive Arbeitgebermarke an.

Gehören Sie zu den Unternehmen, die diese Chance erkannt haben und seien Sie anderen Unternehmen somit immer einen Schritt voraus!

Bei der Rekrutierung von neuen Mitarbeitern haben Unternehmen mit glücklichen und zufriedenen Mitarbeitern gegenüber anderen Arbeitgebern einen wahnsinnigen Vorteil im Wettbewerb um Talente und Fachkräfte. Zum einen können Sie bereits bei der Stellenausschreibung auf diesen Faktor verweisen und neben dem Inhalt der Stelle auch die Art und Weise, wie das Unternehmen arbeitet beschreiben. Zum andern setzen Sie mit einer hohen Mitarbeiterzufriedenheit im Vorstellungsgespräch ein positives Zeichen. Zu guter Letzt  empfehlen glückliche Mitarbeiter ihren Arbeitgeber mit hoher Wahrscheinlichkeit weiter. Knapp 80 Prozent der zufriedenen Mitarbeiter würden ihren Arbeitgeber weiterempfehlen, während dies nur knapp 1/5 der unglücklichen tun würden. Zufriedene Mitarbeiter werben daher neue Mitarbeiter und stellen gleichzeitig ein Indikator für potenzielle Mitarbeiter dar, sich dem Unternehmen in gleicher Weise zu verpflichten. Das ist gerade in Anbetracht des zunehmenden Fachkräftemangels entscheidend.

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Nutzen Sie Smile-Index als Employer Brandig. Mitarbeiterzufriedenheit führt nämlich zu einem positiven Image Ihres Unternehmens. Dieses positive Image können Sie in der Rekrutierung neuer Mitarbeiter für sich nutzen. Im Zuge demografischen Wandel werden Mitbewerber und Fachkräfte rar. Das führt dazu, dass junge Talente bestimmte Werte einfordern, die über Karriere und Geld hinausgehen. Sie fordern Spaß, Freude, Erfüllung und Zufriedenheit im Job. Reagieren Sie im Kampf um diese qualifizierten Kräfte angemessen auf diese neuen Forderungen und werben sie mit einem positivem Zeichen: In unserem Unternehmen beschäftigen wir zufriedene Mitarbeiter!